Die pandemische Lage unterbindet weiterhin, seit mittlerweile schon einem Jahr, dass sich die Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda zu ihren gewohnten Treffen zusammenfinden können.
Aus diesem Grund hat sich nun der Stadtjugendfeuerwehrausschuss hingesetzt und einen neuen „Online-Wettbewerb“ gestaltet, der sich in mehrere Teile unterteilt. Hierbei geht es vorrangig darum eine Abwechslung zu den mittlerweile gewohnten Online-Unterrichten zu finden.
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Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung aller Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda hatte Stadtjugendwartin Daniela Kirchner nach Ober-Schmitten geladen.
Neben Jugendwarten, Betreuern, Jugendlichen und verschiedenen Wehrführern folgten auch Bürgermeister Hans-Peter Seum, Erste Stadträtin Adelheid Spruck, Ehrenstadtbrandinspektor Adi Jäger und Stadtbrandinspektor Benjamin Balser der Einladung um das vergangene Jahr revue passieren zu lassen.
Im Bericht der Stadtjugendwartin ging Kirchner zu Beginn auf die Statistik ein. Im Gegensatz zu 2018 sank die Mitgliederzahl nurnoch um 7 Jugendliche auf 183. Beachtlich hierbei, darunter zählen 114 Jungen und 69 Mädchen. 3 Jugendliche konnten erfolgreich in die Einsatzabteilungen übergeben werden.
Das hohe Engagement der Jugendwarte und Betreuer wurde bei den geleisteten Stunden erst so richtig deutlich. Im gesamten Stadtgebiet wurden im vergangenen Jahr über 5000 ehrenamtliche Stunden für Ausbildung, Sitzungen und Veranstaltungen geleistet.
Weiter ging Kirchner auf die Veranstaltungen in 2019 ein.
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