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Stellenauschreibung - Feuerwehrgerätewart
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Zum diesjährigen Leistungsmarsch der Jugendfeuerwehr Stadt Nidda trafen sich heute Mittag insgesamt 10 Jugendfeuerwehren im Feuerwehrhaus Ober-Widdersheim.
Nach der Begrüßung durch Wehrführer und stellv. Stadtbrandinspektor Michael Riesbeck und letzten organisatorischen Punkten von Stadtjugendfeuerwehrwartin Daniela Kirchner konnten die ersten Mannschaften auch schon an den Start gehen.
Bei herbstlichen Temperaturen und mit Karte und Winkelkartenmesser bepackt machten sich die Jugendfeuerwehren in einem Abstand von 20 Minuten auf den Weg auf die 3 ausgewählten Strecken. Auf den insgesamt 6-7 km langen Strecken galt es für die Jugendfeuerwehren auf 3 Kontrollpunkten ihr Können zu zeigen. Neben einem Fragebogen in welchem bspw. "Welches Geschoss ist mit einer 4-teiligen Steckleiter grundsätzlich zu erreichen?" oder "Aus wievielen Spielern besteht ein Polo-Team?" und einem Spiel, in diesem Jahr ein Team-Memmory, mussten sie auch auf einer topographischen Karte Koordinaten finden und benennen.
Von den Kameraden Jann-Eric Holland und Matthias Kunkel wurde eine Ausbildungseinheit in der Bedienung der Drehleiter in Ober-Schmitten durchgeführt. Das die Handhabung der DLK nicht nur für den Drehleitermaschinisten wichtig ist, sondern jeder Feuerwehrmann oder jede Feuerwehrfrau sich hier im Einsatzfall einbringen kann, wurde von der Einsatzabteilung Ober-Schmitten erkannt und zum Anlass genommen, eine Ausbildungsveranstaltung zu organisieren. Nach erster Übersicht der Geräteräume wurde das Aufsetzten der Krankentrage, sowie des Löschmonitor vermittelt. Vom "in Stellung bringen" der Drehleiter, über die Wasserversorgung, bis zur Bedienung über die Korbsteuerung konnten alle Teilnehmer sich einbringen. Die Feuerwehr Ober-Schmitten dankte den Kollegen für die Unterrichtseinheit.
Am Dienstag, den 16.04.19 übten die Feuerwehren Unter-Schmitten, Ober-Schmitten, Eichelsdorf und Stornfels gemeinsam den Ernstfall am Sportheim in Unter-Schmitten. Angenommen wurde ein Feuer innerhalb des Gebäudes, bei welchem mehrere Person vermisst wurden. Neben der Gewöhnungsübung für die Atemschutzgeräteträger wurde als Übungsziel eine strukturierte Zusammenarbeit der Feuerwehren innerhalb des Löschbezirkes festgelegt.
Mit insgesamt 8 Atemschutzgeräteträgern wurden die Personen aus dem verrauchten Gebäude gerettet. Zum Einsatz kamen hierbei unter anderem die Wärmebildkameras der Feuerwehren Eichelsdorf und Unter-Schmitten, welche eine enorme Unterstützung für die Atemschutzgeräteträger waren.
Im Außenbereich wurde die Übung vom stv. Wehrführer aus Unter-Schmitten, Martin Franz, in der Funktion des Zugführer Nord geleitet und koordiniert. Während die Feuerwehr aus Unter-Schmitten den Bereich Innenangriff leitete, übernahmen die Feuerwehren aus Ober-Schmitten und Stornfels den Bereich der Außenbrandbekämpfung hinter dem Gebäude und die Feuerwehr Eichelsdorf die Wasserversorgung.
Neben den beteiligten Feuerwehren fungierten der Unter-Schmittener Wehrführer Lars Stroh sowie der 2. stv. Stadtbrandinspektor Kevin Schubach als Übungsbeobachter, gemeinsam mit dem ebenfalls anwesenden Stadtbrandinspektor Benjamin Balser.
Kevin Schubach wurde in Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zum 2. stellvertretenden Stadtbrandinspektor gewählt.
Die von Kreisbrandinspektor Lars Henrich als "Jahreshauptversammlung Nidda 2.0" genannte Versammlung war nötig geworden, nachdem die Versammlung bei der eigentlichen gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Niddaer Feuerwehren nicht die erforderliche Beschlussfähigkeit erreicht hatte und somit der Tagesordnungspunkt "Wahl eines zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektor" gemäß Satzung in einer außerordentlichen Sitzung nachgeholt werden musste.
Stadtbrandinspektor Benjamin Balser konnte an diesem Abend 167 Einsatzkräfte im Bürgerhaus Nidda begrüßen und ging in seinen einleitenden Worten noch einmal auf die Notwendigkeit des zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektor ein, bevor er an Bürgermeister Hans-Peter Seum übergab. Auch der oberste Dienstherr der Niddaer Feuerwehren begrüßte die Wahl einer breiter aufgestellten Führung und fungierte anschließend Wahlleiter. Mit dem Eichelsdorfer Wehrführer Kevin Schubach gab es erneut einen Kandidaten aus der Versammlung für das Amt, welcher dann auch mit 115 Stimmen zum neuen "Nidda 03" gewählt wurde.
Abschließend lobte auch Kreisbrandinspektor Henrich noch den Schritt mit einem Führungstrio in die Zukunft zu gehen, da die Aufgaben in der kommenden Zeit nicht weniger werden würden.
Wir wünschen unserer neuen Führung auf diesem Weg viel Erfolg!
Zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung aller Feuerwehren der Stadt Nidda hatte Stadtbrandinspektor Benjamin Balser in das Bürgerhaus nach Ulfa eingeladen.
Nach der Begrüßung durch den Stadtbrandinspektor folgte die Totenehrung. Hier galten die Gedanken besonders den im vergangenen Jahr verstorbenen Kameraden Carlo Jörg und Fritz Meyer. Nach der Schweigeminute durch die Versammlung folgten die Jahresberichte.
Stadtbrandinspektor Balser berichtete von 146 abgearbeiteten Einsätzen in 2018. Er blickte zurück auf 39 Brandeinsätze, 59 Hilfeleistungen und 31 sonstige Einsätze (Fehl- oder böswillige Alarme, Brandmeldeanlagen etc.). Zusätzlich wurden 7 überörtliche Einsätze und 26 Brandsicherheitsdienste bewältigt. Insgesamt wurden hierbei 2400 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet.
Am vergangenen Samstag trafen sich alle Feuerwehren aus dem Stadtgebiet, die über Ausrüstung für die technsiche Hilfeleistung nach Verkehrsunfällen verfügen. So konnte der Stadtbranbdinspektor Balser Einsatzkräfte aus Fauerbach, Geiß-Nidda, Nidda, Ober-Widdersheim und Unter-Schmitten im Feuerwehrhaus Geiß-Nidda begrüßen. Gestartet wurde die Fortbildung mit einem theoretischen Vortrag zum Thema alternative Antriebstechniken. Hier fungierte der Kamerad Chritsoph Schultheiß als Ausbilder. Schultheiß, aktiver Kamerad in der Kernstadt und Hauptberuflich bei der BF Leipzig tätig, brachte die Teilnehmer auf den neusten Stand rund um Gasantrieb, Wasserstoff und Elektroantriebe. Zum praktischen Teil unterstützte der Kreisausbilder Stiebeling das Ausbilderteam. Beim Autohaus Lochschmidt in Hungen startete der praktische Teil. An zwei Fahrzeugen probten die Kameraden neue und bereits bewährte Rettungstechniken. Nach gut 6 Stunden endete die Ausbildung. Alle Teilnehmer waren sich einig, dass die Ausblidung eine sinnvolle Ergänzung zu den Ausbildungen am Standtort war. Besonders gelobt wurde, dass sich hier die Gelegenheit ergeben hat, die Kameraden aus anderen Ortsteilen besser kennen zu lernen und die Zsuammenarbeit zu üben und zu vertiefen.
Neben den allgemein bekannten Hubrettungsfahrzeugen, also Drehleitern, haben Feuerwehren noch weitere Möglichkeiten aus höheren Etagen zu Retten.
Mit diesem Thema, den tragbaren Leitern, beschäftigte sich der 6. Löschzug des Wetteraukreises anlässlich seiner letzten Übung.
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