Einen Förderbescheid für den Zuschuss zu dem Bau eines neuen Feuerwehrhauses für die Standortfeuerwehr Ober-Lais in Höhe von 272.580€ übergab die Hessische Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten Lucia Puttrich in einer kleinen Feierstunde am zukünftigen Standort an Bürgermeister Thorsten Eberhard.
Im Beisein von Vertretern der Einsatzabteilung, dem Ortsbeirat, des Magistrates, der Wehrführung, den Stadtbrandinspektoren sowie des Kreisbrandinspektores ging Lucia Puttrich in ihrer Ansprache auf die Unterstützung des Landes bei solchen Vorhaben ein und lobte die Feuerwehr in ihrer Heimatgemeinde sowie insbesondere die Standortfeuerwehr Ober-Lais. Bürgermeister Thorsten Eberhard zeigte sich erfreut über die Unterstützung und unterstrich die wichtige Unterstützung für den Brandschutz im Stadtgebiet.
Die Planungen für den Neubau laufen innerhalb der Stadtverwaltung bereits, sodass mit einem Baubeginn für 2025 geplant wird. Parallel entstehen ebenfalls neue Feuerwehrhäuser in Stornfels sowie in Ober-Widdersheim und an weiteren Standorten werden Ertüchtigungen der bestehenden Gebäude durchgeführt, um Mängel des Prüfdienstes Rechnung zu tragen.
Vom 09.06 bis zum 11.06.23 konnte nach drei Jahren Corona Zwangspause das Zeltlager der Jugendfeuerwehren der Stadt Nidda wieder aufleben. Schon beim Anzelten der Jugendwartinnen, Jugendwarten und Betreuern konnte man die Freude spüren, dass das seit vielen Jahren traditionelle Zeltlager endlich wieder stattfinden kann. Gesteigert wurde dieses Gefühl dann am Freitag bei der Anreise der 81 Jugendliche, welche den Zeltplatz freudestrahlend mit Leben füllten. Nach einer Begrüßung durch Stadtjugendfeuerwehrwart Christopher Fischer und Stadtbrandinspektor Kevin Schubach konnte in das Zeltlager 2023 gestartet werden.
Neben dem allgemeinen Lagerleben wurde am Samstag die Stadtmeisterschaft der Jugendfeuerwehren (Bundeswettbewerb Gruppe und Staffel) ausgetragen. Bei heißem Wetter stellten sich die Jugendfeuerwehren dem Wettbewerb. Als Stadtmeister der Gruppen ging die Jugendfeuerwehr Ober-Lais hervor. Als Stadtmeister der Staffeln die Jugendfeuerwehr Eichelsdorf.
Zum Abschluss des Zeltlagers nahmen die Jugendfeuerwehren am Sonntag an einem Speed-T-Ball Turnier teil. Hier ging die Jugendfeuerwehr Ulfa als Derbysieger hervor.
Vielen Dank an die Feuerwehren Eichelsdorf, Ulfa, Ober- und Unter-Schmitten für die Ausrichtung des diesjährigen Zeltlagers!
Am Samstagmittag wurden die Feuerwehren Stornfels, Ulfa, Eichelsdorf, Ober- und Unter-Schmitten zu einem Feuer zwischen Stornfels und Einartshausen alarmiert. Nach ersten Meldungen sollten 60 Rundballen unmittelbar am Wald brennen. Das bestätigte sich auch, worauf weitere wasserführende Löschfahrzeuge der Feuerwehren Nidda und Schotten nachgefordert wurden.
»Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung auf den direkt angrenzenden Wald verhindert werden«, berichtet Niddas Stadtbrandinspektor Kevin Schubach. Ein kontrolliertes Abbrennen der Rundballen war nicht möglich, weshalb diese durch einen Landwirt auseinandergezogen und durch die Einsatzkräfte gezielt gelöscht wurden.
Problematisch zeigte sich an der abgelegenen Brandstelle die Wasserversorgung, da im Hochbehälter von Stornfels nur begrenzt Löschwasser zur Verfügung stand. In Abstimmung mit den Wasserwerken aus Nidda und Schotten wurde daher eine weitere Wasserentnahmestelle in Einartshausen errichtet und weitere Landwirte unterstützten die Wasserversorgung neben den Löschfahrzeugen im Pendelverkehr mit Fässern.
Nach gut vier Stunden konnten die ersten Feuerwehrleute die Einsatzstelle verlassen. Die Nachlöscharbeiten zogen sich noch über den kompletten Abend. Am Sonntag wurde die Einsatzstelle ebenfalls durch die örtliche Feuerwehr regelmäßig kontrolliert. Neben den Feuerwehren und Landwirten war ebenfalls die Polizei vor Ort und sperrte die Kreisstraße für die Löscharbeiten.
Niddas Bürgermeister Thorsten Eberhard machte sich vor Ort ein Bild der Lage und organisierte bei den hochsommerlichen Temperaturen Getränke für die Einsatzkräfte. Eberhard dankte den Einsatzkräften und den Landwirten für die hervorragende Zusammenarbeit. (Quelle: Kreis Anzeiger)
Nachdem im vergangenen Herbst zwei neue Staffellöschfahrzeuge für die Standorte Kernstadt und Geiß-Nidda/Bad Salzhausen beim Aufbauhersteller Rosenbauer in Empfang genommen werden konnten, wurde das Fahrzeug der Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen an Christi Himmelfahrt nun offiziell in Dienst gestellt.
Bei bestem Wetter konnte der Geiß-Niddaer Vorsitzende Yannik Nagel viele Gäste an den bis zum letzten Platz belegten Tischen vor dem Feuerwehrhaus begrüßen, darunter unter anderem den Kreisbeigeordneten Matthias Walther, Bürgermeister Thorsten Eberhard, Kreisbrandinspektor Lars Henrich und Stadtbrandinspektor Kevin Schubach sowie viele Abordnungen der Niddaer Stadtteilfeuerwehren.
Wehrführer Marcel Mück stellte das neue Fahrzeug vor und ließ die Beschaffung des 3.000 Liter Wasser fassenden Fahrzeuges welches ein 32 Jahre altes Löschgruppenfahrzeug ablöst Revue passieren. Bürgermeister Thorsten Eberhard dankte der Wehr für die Einsatzbereitschaft in einem nicht alltäglichen Ehrenamt, Kreisbeigeordneter Walther zeigte sich erfreut über die Ersatzbeschaffung in seinem Heimatort und überbrachte die besten Grüße der Kreisspitze. Stadtbrandinspektor Kevin Schubach ging auf die Besonderheit des Ausrückegebietes der Standortfeuerwehr mit den vielen Sondergebäuden im Stadtteil Bad Salzhausen ein.
Am vergangenen Freitag trafen sich die 15 Feuerwehren der Stadt Nidda zur gemeinsamen Jahreshauptversammlung im Bürgerhaus Geiß-Nidda. Höhepunkt des Abends war die turnusmäßige Wahl der Stadtbrandinspektoren.
Für das Amt des Stadtbrandinspektors stellten sich Amtsinhaber Benjamin Balser sowie der bisherige 2. stellvertretende Stadtbrandinspektor Kevin Schubach vor den 251 anwesenden Einsatzkräften zur Verfügung. Mit 161 Stimmen konnte sich Kevin Schubach durchsetzen und übernimmt dementsprechend zukünftig des Amt des "Nidda 01".
Als 1. stellvertretender Stadtbrandinspektor wurde Michael Riesbeck mit einer großen Mehrheit wiedergewählt. Die Funktion des zweiten stellvertretenden Stadtbrandinspektors ist vakant. Auf Vorschlag der Versammlung wird im Wehrführerausschuss beraten, wie zukünftig mit dieser Stelle umgegangen wird.
An dieser Stelle danken wir Benjamin Balser für seine geleistete Arbeit und sein Engagement im Sinne der Stadtfeuerwehr in den vergangenen 5 Jahren und wünschen dem neuen Führungsduo viel Erfolg!
Die Jahreshauptversammlung der Stadtjugendfeuerwehr stand im Zeichen des Umbruchs: Stadtjugendfeuerwehrwartin Daniela Kirchner stellte nach 10 Jahren ihr Amt zur Verfügung.
Zunächst konnte die scheidende Stadtjugendfeuerwehrwartin die anwesenden Jugendwarte, Jungendliche, Wehrführer, die Stadtbrandinspektoren, Bürgermeister Thorsten Eberhard sowie Ehrengäste wie unseren ehemaligen Stadtbrandinspektor Matthias Holland und ihren Amtsvorgänger Achim Nagel in Fauerbach begrüßen.
In ihrem Jahresbericht ging Kirchner auf das ablaufende Jahr ein, welches noch von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt war. Darüber hinaus blickte sie auf ihre Zeit als Stadtjugendfeuerwehrwartin zurück und dankte allen, die sie auf ihrem Weg begleitet haben. Unter stehendem Applaus würdigte die Versammlung ihre Arbeit, bevor es nach den Berichten des Rechners und der Kassenprüfer sowie Grußworten an die Wahlen des Stadtjugendfeuerwehrausschusses ging: Christopher Fischer (Ober-Lais) wurde einstimmig zum neuen Stadtjugendfeuerwehrwart gewählt.
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2023!
In diesem Jahr haben sich Mitglieder von Jugend- und Kinderfeuerwehren aus dem Stadtgebiet zusammengefunden und sich mit Handlampen als "Weihnachtsbaum" positioniert.
Übrigens haben unsere Einsatzkräfte in diesem Jahr mal wieder bewiesen, dass sie auch an den Feiertagen ehrenamtlich für die Bürgerinnen und Bürger im Einsatz sind. An Heiligabend wurde die Feuerwehr der Kernstadt zu einem brennenden Adventskranz in einem Ladengeschäft alarmiert, dank dem Anrufer konnte hier frühzeitig eingeschritten und ein größerer Schaden vermieden werden. Am 2. Weihnachtsfeiertag benötigte eine Person Hilfe und die Feuerwehr Geiß-Nidda/Bad Salzhausen unterstützte mit einer Türöffnung.
Auch an Silvester werden die Einsatzkräfte wieder einsatzbereit sein, wenn Hilfe gebraucht wird.
Vielen Dank an alle Akteure an unseren 15 Standorten für euer Engagement!
Ein möglicher Blackout ist derzeit in aller Munde, so werden auch in der Stadtverwaltung Nidda sowie bei unseren Feuerwehren Maßnahmen ergriffen, um für eine solche Lage gerüstet zu sein. Eine Maßnahme ist ein Betreuungsplatz 50 (BtP 50), welchen jede Kommune vorhalten muss um 50 Personen kurzfristig betreuuen zu können. "Der Betreuungsplatz 50 ist nicht nur für das Blackout-Szenario wichtig, sondern würde generell aktiviert werden, sobald mehrere Personen betreut werden müssen, beispielweise auch wenn ein Ortskern durch Hochwasser gefährdet wäre oder ähnliches. Im Blackout-Fall muss dieser Platz aber komplett mit Notstrom betrieben werden, was die Besonderheit der Aktivierung während eines Stromausfalls ist." so der Zugführer des Katastrophenschutzzuges Alexander Walz und unsere stellvertretenden Stadtbrandinspektoren Michael Riesbeck und Kevin Schubach vor der Übung. Walz arbeitete die Übung aus, Riesbeck und Schubach beobachteten wie viele Stadtverordnete, Magistratsmitglieder, Mitarbeiter der Verwaltung und Bürgermeister Thorsten Eberhard das Szenario.
Um kurz vor 19Uhr wurde das Bürgerhaus Geiß-Nidda, welches als "BtP 50" vordefiniert ist stromlos geschalten und der Katastrophenschutz-Löschzug Nidda alarmiert.
An gleich zwei Tagen wurden die Feuerwehren Ober-Schmitten, Unter-Schmitten und Eichelsdorf sowie der Einsatzleitwagen der Kernstadt mit Gasmessgeräten zu einer Schule nach Ober-Schmitten alarmiert.
Am Dienstagnachmittag wurde ein Geruch wahrgenommen, welcher auf einen Gasaustritt hindeutete. Durch die Feuerwehr wurde das Gebäude unter Atemschutz mit den Messgeräten überprüft, jedoch konnte keine Gaskonzentration festgestellt werden. Ebenfalls hinzugerufen wurde der Gasversorger, welcher ebenfalls intensive Messungen durchführte und einen Gasaustritt ausschließen konnte, worauf die Einsatzmaßnahmen der Feuerwehr beendet wurden.
Nur gut 17 Stunden später erfolgte die gleiche Alarmierung erneut nach Ober-Schmitten. Die Leitstelle informierte diesmal jedoch über den Geruch hinaus über Augenreizungen bei mehren Personen, weshalb neben den Mitteln der Feuerwehr ebenfalls ein Großaufgebot an Rettungsmitteln alarmiert wurde.
Die Schule wurde geräumt und die Kinder sowie die Lehrkräfte im benachbarten Bürgerhaus untergebracht, während das Gebäude zunächst erneut auf einen möglichen Gasaustritt kontrolliert wurde. Nachdem diese Messungen erneut negativ verlaufen sind, musste von einem anderweiteren Stoffaustritt ausgegangen werden, weshalb in Abstimmung mit dem ebenfalls eingetroffenen Kreisbrandinspektor ein Messfahrzeug für Gefahrstoffe aus Friedberg alarmiert wurde. Parallel wurden die Kinder vom Rettungsdienst gesichtet, diese waren glücklicherweise alle wohlauf. Einige Lehrkräfte klagten über Augenreizungen, mussten jedoch ebenfalls nicht weiter behandelt werden.
Die Schule wurde mit den Mess- und Prüfgeräten aus Friedberg erkundet, nach einer Belüftung des Gebäudes verliefen diese Messungen ebenfalls negativ, woraufhin der Einsatz für die Feuerwehr beendet wurde. Der Schulbetrieb wurde für den restlichen Tag eingestellt, damit die Haustechnik zunächst noch von Technikern überprüft werden konnte.
Nachdem größere Alarmübungen aufgrund der Corona-Pandemie lange Zeit nicht möglich war, organisierten die Wehrführer der Feuerwehren Ober-Schmitten, Unter-Schmitten und Eichelsdorf zum Jahresende eine gemeinsame Alarmübung für die genannten Feuerwehren. Ausgangslage war eine "ausgelöste Brandmeldeanlage", zu welcher die drei Feuerwehren auch bei realen Einsätzen in dieser Kombination gemeinsam alarmiert werden.
Um kurz nach 19Uhr wurde die Brandmeldeanlage ausgelöst, worauf die drei Feuerwehren entsprechend alarmiert wurden. Unter Einsatzbedingungen wurde die Übung begonnen abzuarbeiten, indem zunächst die entsprechende Feuerwehrinformationszentrale aufgesucht wurde. Aus Auslösegrund wurde ein Handdruckmelder in einer Halle festgestellt, welche anschließend erkundet wurde. Die Erkundung ergab eine massive Rauchentwicklung, was ein entsprechendes umschwenken der Einsatztaktik vom "Erkunden einer ausgelöste Brandmeldeanlage" hin zum "bestätigten Feuer" zur Folge hatte. Mit insgesamt 8 Atemschutgeräteträgern wurde die Menschenrettung und Brandbekämpfung begonnen, während im Außenbereich eine stabile Wasserversorgung hergerichtet wurde. Fiktiv wurden durch die Einsatzleitung weitere Feuerwehren nachalarmiert.
In einer gemeinsamen Nachbesprechung zeigte sich die Übungsleitung zufrieden mit dem Ergebnis der Übung. "Die Erkenntnis ist ganz klar, dass die gemeinsame Alarmierung der 3 Standorte zur Auslösung der Brandmeldeanlage in einem solchen Objekt unabdingbar ist, um für den Erstangriff gerüstet zu sein. Bei einem bestätigten Feuer müssen dann sogar schnellst möglich weitere Einheiten nachalarmiert werden, um genügend Personal vor Ort zu haben" waren sich alle eingesetzten Fahrzeugführer und die Wehrführungen Kevin Schubach, Lars Stroh und Christian Jung einig. Zum Abschluss bedankten sich die Einsatzkräfte bei der Familie Jungnick, welche die Immobilie zur Verfügung stellte und die Einsatzkräfte mit Getränken nach der Übung versorgte.
Zu gleich vier Alarmierungen kam es am vergangenen Freitag im Stadtgebiet.
In den frühen Morgenstunden wurde die Einsatzabteilung der Kernstadt zu einem Feuer auf dem Gelände eines Stromerversorgers alarmiert. Ein Trafo brannte und wurde durch die Feuerwehr gelöscht. Das Feuer verursachte unter anderem einen Stromausfall in mehreren Niddaer Stadtteilen sowie in weiteren Kommunen.
Am Vormittag folgte die Alarmierung der Feuerwehren Eichelsdorf, Ober- und Unter-Schmitten gemeinsam mit dem Einsatzleitwagen und der Drehleiter aus der Kernstadt aufgrund einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einer Ober-Schmittener Fabrik. Die Auslösung konnte auf einen technischen Defekt zurückgeführt werden, weshalb hier glücklicherweise keine Löschmaßnahmen notwendig waren.
Am späten Abend alarmierte die Leitstelle des Wetteraukreis dann zu zwei Einsätzen parallel. In Ober-Schmitten wurde ein Kleinbrand an einer ehemaligen Tankstelle gemeldet, in der Kernstadt ein Fahrzeugbrand. Während die Einsatzkräfte aus Ober-Schmitten und Unter-Schmitten an der Einsatzstelle in Ober-Schmitten brennende Zaunelemte löschten, stellte die Feuerwehr der Kernstadt vor Ort fest, dass sogar zwei Kleintransporter unmittelbar an einem Gebäude brannten. Vorsorglich wurden die Stadtteilfeuerwehren Michelnau und Wallernhausen nachalarmiert sowie die Feuerwehr Unter-Schmitten aus dem Einsatz in Ober-Schmitten herausgelöst und die brennenden Fahrzeuge gemeinsam gelöscht. Ein Übergreifen auf das Gebäude konnte verhindert werden.
Nach zweijähriger Zwangspause konnten 1. Vorsitzender Thorsten Eberhard und Wehrführer Kevin Schubach in diesem Jahr wieder die Mitglieder der Einsatzabteilung sowie der Ehren- und Altersabteilung gemeinsam mit ihren Partnern im festlich geschmückten Feuerwehrhaus Eichelsdorf zum Kameradschaftsabend begrüßen. Neben den Gästen aus den eigenen Reihen waren auch Kreisbrandmeister Sebastian Luft, die Stadtbrandinspektoren, der ehemalige Stadtbrandinspektor Matthias Holland sowie die Wehrführungen von befreundeten Feuerwehren der Einladung gefolgt.
Vorsitzender Thorsten Eberhard ging in seiner Begrüßung auf den Stellenwert der Feuerwehr in der Gesellschaft ein, was die Ereignisse weltweit zeigen. „Sei es bei der Flutkatastrophe im vergangenen oder bei den Waldbränden in diesem Jahr, die Feuerwehr steht hierbei im Mittelpunkt“ so Eberhard. Er dankte in diesem Zusammenhang allen Anwesenden stellvertretend für das Engagement und freute sich mit dem festlichen Abend etwas zurückzugeben.
Wehrführer Kevin Schubach schloss sich den Dankensworten an, die er neben den Einsatzkräften auch den Leitungen der Jugendabteilungen, der Ehren- und Altersabteilung sowie den Familien überbrachte.
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